Wald. Wunden. Vulnerabilitäten

Vom 09.01.2022 bis zum 15.02.2022 fand im Swane Design Café, Luisenstr.102a in 42103 Wuppertal meine Ausstellung „Wald. Wunden. Vulnerabilitäten“ statt.
Da aufgrund der Pandemie nur wenige Menschen gleichzeitig vor Ort sein konnten, gibt es hier die Möglichkeit, die Bilder der Ausstellung plus einiger zusätzlicher Photographien zu betrachten.
ENJOY.

1. Anfang

2. If I can’t dance in the studio I go dancing in the woods

3. Breathing

4. Anatomy

5. Becoming Tree

6. Shelter and Healing

7. Agreement

8. Wrapped in someone elses arms

9. Requiem for a Song Trush

10. Requiem II

11. Pretty in Pink

13. I hurt myself today

12. Giving Birth

14. Zyklus

15. Anfang + Ende.

16. Alice was here

17. Still looking for Alice

18. You hurt yourself today

19. I’ts getting dark and warm

20. Winter

21. And I can hear your heart beat

Piet Biniek ist Künstlerin und Therapeutin, Mutter und Feministin, Philosophin und Performerin.

„Es ist mein Hauptanliegen, in allem, was ich tue, Welt und Beziehungen aus möglichst vielen verschiedenen und dabei weichen Perspektiven zu betrachten.
Weich meint hier: offen, fliessend, anders, häufig mit Liebe und Humor.

Ich mag es zu irritieren.

Für die ursprünglich bereits im Jahr 2020 geplante Ausstellung im Café Swane zeige ich VULNERABILITÄTEN (Wald und Wunden).
Mich beschäftigt in allen Bereichen meines Arbeitens und Lebens die Frage nach Verletzbarkeit, und damit die Frage danach, wo und wie wir uns und anderen Personen, wo wir der Welt, von der es keine Getrenntheit gibt, Wunden zufügen.

In meinem Arbeitsraum hängt das Beuys-Zitat:
„Wie ist die Heilung möglich?“
Meine Bilder geben keine Antworten.“

Piet Biniek ist 2011 von Berlin nach Wuppertal gezogen.

Seither arbeitete sie als Künstlerin, (Tanz)Therapeutin, Hospizhelferin und Lehrerin für Atem und Bewegung.

Künstlerische Arbeiten in Wuppertal seit 2011 (Auswahl):

„Out and About“, „normal“, „STILL STEHEN“, „Heimat“ im Rahmen von „Sound in the City“, WOGA, „Heimat.Heilung.Lüge.“, „Kunsthäschen“ (Freibad Mirke), Ölberger Kunst-und Kulturmarkt, Video „Antigone“ für „Die Ägyptische Maria“, (Oper, Wuppertaler Bühnen), Shakespeare-Live-Academy, TEEBEUTEL all over the town